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Freitag, 20. Januar 2012

Roulette Strategien - Complet-Angriff im Gleichsatz

Der heutige Strategietipp eignet sich in erster Linie für Spieler, die sich nicht nur mit wenigen Stücken Gewinn am Roulettespieltisch zufriedengeben, sondern hin und wieder auch mal richtig groß abkassieren wollen.

Zwar sind es im Regelfallist eher die vorsichtigen Spieler, die niedrigere dafür aber auch langfristigere Gewinne beim Roulette verzeichnen können, dennoch lehrt uns die Erfahrung, dass so mancher risikoscheue Casinobesucher zu besonderen Anlässen die gewohnt sichere Taktik auch einmal durchbrechen und so von noch mehr Nervenkitzel am Roulettetableau profitieren möchte.

Deshalb im Folgenden ein Strategietipp für derart besondere Anlässe: Beim sogenannten Complet wird auf eine einzelne Zahl auf dem Tableau gesetzt (Plein). Darüber hinaus wird auch auf deren darunter-, darüber- sowie danebenliegende Nachbarn (Chevaux) gesetzt. Auch die Vierergruppen (Carrés), welche die Plein-Zahl umfassen, werden in die Wette mit aufgenommen. Zuletzt folgen alle Transversalen, die mit der zu setzenden Zahl in Zusammenhang stehen. Hierbei ergibt sich wahlweise ein Einsatz von sechs bis zwölf Einheiten. Je nach persönlichem Geschmack kann ein Spieler bei Bedarf auch die Dutzende und Kolonnen sowie die Einfachen Chancen in seinen Complet-Satz einbeziehen.

Noch allerdings fehlt die statische Grundlage für ein derartiges Vorgehen beim Roulette. Dabei spielt vor allem auch die Anwenderfreundlichkeit der Strategie, die durch eine möglichst geringe Anzahl an Vorlaufcoups gewährleistet werden soll, eine große Rolle.

Um den Strategietipp mit Beispielen zu untermauern, zäumen wir das Pferd von hinten auf und orientieren und zunächst an den dominierenden Chancen. Schließlich lässt sich anhand alter Permanenzen immer wieder feststellen, dass es immer wieder Tage mit besonders schleppender Coupfolge gibt und eine oder zwei Zahlen auch einmal einen ganzen Spieltag lang nicht fallen.

Deswegen richten wir bei der Satzfindung unser Augenmerk zunächst auf die getroffenen Dreiertransversalen (Transversales Pleins) sowie auf die Einfachen Chancen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen:

1. Zunächst einmal sind ohne Mitberücksichtigung von Zero neun Coups vorzubuchen, wobei die Trefferverteilung auf den Dreiertransversalen sowie den Einfachen Chancen "Schwarz" / Rot" sowie "Pair" / "Impair" zu ermitteln ist.

2. Nach Abschluss der Vorbuchung ist die dominierende und damit die am häufigsten getroffene Dreiertransversale zu ermitteln. In deren Bereich liegt schließlich auch die in der Folge effektiv zu setzende Zahl. Bei einem Gleichstand im Bereich der Transversalen entscheidet man sich für diejenige Transversale, deren letzter Treffer am wenigsten weit im Spielverlauf zurückliegt.

3. Sodann ist festzustellen, welche der drei Zahlen innerhalb der ermittelten Transversale möglichst beide Eigenschaften der dominierenden Einfachen Chancen aufweist. Dabei entscheidet man sich im Zweifelsfall für diejenige Zahl, welche im Spielverlauf bereits tatsächlich und gegebenenfalls zuletzt erschienen ist.

4. Lässt sich auch unter Zugrundelegung dieser Vorgaben keine eindeutige Satzentscheidung treffen, so ist auf jene Zahl zu setzen, die zuletzt getroffen wurde und zumindest eine der Eigenschaften im Bereich der Einfachen Chancen aufweisen kann. Bei Unsicherheiten diesbezüglichen hat die Farbe einer Zahl stets Vorrang vor der Eigenschaft "Pair" bzw. "Impair".

5. Die ermittelte Zahl ist sodann im Verbund mit all ihren Chevaux, Carrés und Transversalen bis zu einem Effektivgewinn zu setzen, höchstens jedoch zwölfmal.

Zur Durchführung des Spiels ist ein Tischkapital von 144 Einheiten erforderlich. Pro Coup werden schließlich zwölf Einheiten zum Setzen benötigt.
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